KATA KUMITE
KIHON
KYU-Programm
Kihon Kata Kumite KYU-Prüfung

KIHON-KATA-KUMITE und das KYU-Programm

Kihon, Kata und Kumite sind die Grundlagen im Karateraining. Jede einzelne der 3 Disziplinen ist für sich betrachtet eine eigenständige Möglichkeit Karate zu erlernen. Und doch sind alle 3 so eng miteinander verbunden, dass sie immer im Zusammenhang trainiert werden. Mit allen 3 Trainingsformen begibt sich der Karateka zum „KARATE-DO“, den „Weg der leeren Hand“. Für die Motivation und zur Belohnung strebt der Karateka danach, eine neue Gürtelfarbe zu erreichen. Diese ist Ausdruck seiner Fähigkeiten, die er durch sein fleißiges Training erlangt hat.
Kihon bedeutet Grundschule Ohne das Training der einzelnen Techniken ist das Erlernen von Karate nicht möglich. Hierfür brauchen Einsteiger die meiste Geduld und größte Disziplin. Zur Unterstützung des Trainings auch zu Hause, haben wir die ersten Grundlagentechniken aufgelistet und mit Bildern zum leichteren Verständnis dargestellt.
Die Kata ist eine komplexe Übungsform, die bestehend aus den Grundtechniken in Kombination mit Bewegungen in verschiedenen Richtung einen Kampf gegen mehrere Gegener simuliert. Aus diesem Grund fäng Kata erst dann an zu leben, wenn auch die Einstellung des Karateka zur Ausübung einer Kata gewachsen ist. Kata ist Kampf. Mit dieser Einstellung wird Kata zum Leben erweckt. Das Üben der einzelnen Sequenzen bis hin zur vollständigen Kata bis zum Teil mit mehr als 50 Bewegungskombinationen ist eine Herausforderung für jeden Karateka die ihn sein gesamtes Training immer begleiten wird..
Kumite, der Kampf oder auch die Partnerübung wird von Anfang an beim Karatetraining mittrainiert. Natürlich wird streng darauf geachtet, dass sich die Einsteiger dabei nicht verletzen oder unachtsam sind. Ohne die nötigen Fähigkeiten wird Kumite nicht im Training durchgeführt werden. Alle Übungsformen des Kumite sind abgestimmt auf den Erfahrungsgrad des Karateka und steigern sich im Laufe der Zeit bis hin zum „Freikampf“ der im Fortgeschrittenentraining geübt wird.
Kyu-Gürtelprüfung Um den nächsthöheren KYU-Grad erreichen zu können muss der Karateka ein Prüfungsgramm absolvieren. Je nach Gürtelfarbe unterscheidet sich so seine Gürtelprüfung.
Kihon bedeutet Grundschule Ohne das Training der einzelnen Techniken ist das Erlernen von Karate nicht möglich. Hierfür brauchen Einsteiger die meiste Geduld und größte Disziplin. Zur Unterstützung des Trainings auch zu Hause, haben wir die ersten Grundlagentechniken aufgelistet und mit Bildern zum leichteren Verständnis dargestellt.
Die Kata ist eine komplexe Übungsform, die bestehend aus den Grundtechniken in Kombination mit Bewegungen in verschiedenen Richtung einen Kampf gegen mehrere Gegener simuliert. Aus diesem Grund fäng Kata erst dann an zu leben, wenn auch die Einstellung des Karateka zur Ausübung einer Kata gewachsen ist. Kata ist Kampf. Mit dieser Einstellung wird Kata zum Leben erweckt. Das Üben der einzelnen Sequenzen bis hin zur vollständigen Kata bis zum Teil mit mehr als 50 Bewegungskombinationen ist eine Herausforderung für jeden Karateka die ihn sein gesamtes Training immer begleiten wird..
Kumite, der Kampf oder auch die Partnerübung wird von Anfang an beim Karatetraining mittrainiert. Natürlich wird streng darauf geachtet, dass sich die Einsteiger dabei nicht verletzen oder unachtsam sind. Ohne die nötigen Fähigkeiten wird Kumite nicht im Training durchgeführt werden. Alle Übungsformen des Kumite sind abgestimmt auf den Erfahrungsgrad des Karateka und steigern sich im Laufe der Zeit bis hin zum „Freikampf“ der im Fortgeschrittenentraining geübt wird.
Kyu-Gürtelprüfung Um den nächsthöheren KYU-Grad erreichen zu können muss der Karateka ein Prüfungsgramm absolvieren. Je nach Gürtelfarbe unterscheidet sich so seine Gürtelprüfung.

KIHON-KATA-KUMITE

und

das

KYU-

Programm

Kihon, Kata und Kumite sind die Grundlagen im Karateraining. Jede einzelne der 3 Disziplinen ist für sich betrachtet eine eigenständige Möglichkeit Karate zu erlernen. Und doch sind alle 3 so eng miteinander verbunden, dass sie immer im Zusammenhang trainiert werden. Mit allen 3 Trainingsformen begibt sich der Karateka zum „KARATE-DO“, den „Weg der leeren Hand“. Für die Motivation und zur Belohnung strebt der Karateka danach, eine neue Gürtelfarbe zu erreichen. Diese ist Ausdruck seiner Fähigkeiten, die er durch sein fleißiges Training erlangt hat.
Kihon Kata Kumite KYU-Prüfung